Kettern Riesling trocken

Unser beliebter trockener Gutswein im neuen frischen Design. Wie sein feinherber „Bruder“ ausschließlich aus Steillagen-Parzellen (Freudenburg, Günterslay, Goldtröpfchen und Falkenberg) gewonnen.

GÜNTERSLAY TROCKEN

In dieser weiteren grandiosen Steillage mit südwestlicher Ausrichtung und blau-grauen Schieferböden wächst ein trockener und leichter Riesling heran mit faszinierendem Aroma.

 

Goldtröpfchen trocken

Unser „Goldtröpfchen trocken“ steht für die beste „trockene*“ Partie eines jeden Jahrgangs. Unser trockenes „Grosses Gewächs“, ein Wein mit Volumen, Körper, Kraft und Substanz, jedoch kein bisschen fett. Im großen Holzfass ausgebaut wirkt der Wein wegen des mineralischen Zuges nicht massiv sondern immer schön elegant.

 

Kettern Riesling feinherb

Dieser leichte, fruchtbetonte Gutswein besticht mit einer schönen Struktur, durch Finesse und Eleganz.

Goldtröpfchen feinherb

Ein herrlich ausgeglichener Wein mit dezenter Fruchtsüße, der je nach Jahrgang und Alter, aber auch aufgrund von korrespondierenden Speisen, eher trocken oder leicht restsüß schmeckt. Ein tänzelnder Wein, der perfekt (nicht nur) zu asiatischen Speisen passt und zusammen mit den Kabinettweinen einst den Weltruhm des Rieslings begründete.

 

Goldtröpfchen Kabinett

Der eigentliche Klassiker an der Mittelmosel, immer das Spiel zwischen feiner Frucht, erfrischender Säure, dezenter Süße und salziger Mineralität aufzeigend. Ein formidabler Trinkwein mit einem Alkoholgehalt von deutlich unter 10 %, von dem man leicht auch mal eine ganze Flasche trinken kann.

 

Goldtröpfchen Spätlese

Hochreife, teils erst im November geerntete „güldene“ Trauben, phantastisch erfrischend, hervorragender Aperitif, genialer Begleiter zu Desserts, aber auch solo ein Hochgenuss. Nach jahrzehntelanger Reife verlieren diese Weine häufig fast komplett ihre Süße und werden dann zu „noch besseren feinherben Weinen“.

 

Info

*Laut Weingesetz darf ein Wein auf dem Etikett nur die Bezeichnung „trocken“ führen, wenn er weniger als 8 Gramm Restzucker pro Liter enthält. Gerade aber große Weine von der Mittelmosel mit ihrer ausgeprägten Schiefermineralität und einer erfrischenden Säure können auch mit etwas mehr Restzucker trocken schmecken.

Das „Mehr“ an Restzucker wird durch die Mineralik „gepuffert“, somit schmeckt der Wein „trocken“ mit dem angenehmen Nebeneffekt, weniger Alkohol zu enthalten.

Wir lassen uns bei der Weinproduktion ausschließlich von dem Geschmack und der balancierten Harmonie des Weines leiten, NICHT von „starren Laborwerten“. Die Natur und das „Terroir in Gänze“ entscheiden zusammen mit unseren in Handarbeit durchgeführten Maßnahmen im Weinberg über den Wein.